Jazz – Die neue Enzyklopädie
Autor: Arrigo Polillo
Die aktualisierte Enzyklopädie umfasst die gesamte Entwicklung des Jazz von den Ursprüngen bis heute. Im ersten Teil wird die historische Entwicklung des Jazz untersucht und in den afro-amerikanischen, kulturhistorischen Kontext gestellt. Der zweite Teil präsentiert die grossen Persönlichkeiten des Jazz, darunter King Oliver, Louis Armstrong, Duke Ellington, Django Reinhardt, Ella Fitzgerald und Keith Jarret. Für die Neuausgabe hat der Fachjournalist Hans-Jürgen Schaal etliche der bewährten Musiker-Biografien überarbeitet und ergänzt. Mehr zum Buch >>
Das Jazzbuch: Von New Orleans bis ins 21. Jahrtausend. Mit ausführlicher Diskographie
Autoren: Joachim-Ernst Berendt, Günther Huesmann
Konnte man bis in die 60er Jahre von einer geradlinigen Entwicklung des Jazz sprechen, die vom Ragtime über Dixieland und Bebop zum Free Jazz führte, so gilt für den Jazz der 80er Jahre, daß es Stil ist, alle stilistischen Grenzen zu überschreiten. Wenn man überhaupt noch von Spielarten sprechen kann, so sind das Klassizismus, Neoklassizismus, Free Funk, Weltmusik und No Wave, deren charakteristische Merkmale dargestellt und deren wichtigste Vertreter, so weit sie sich überhaupt einer bestimmten Stilrichtung zugehörig fühlen, vorgestellt werden.
Wie in den bisherigen Ausgaben werden nicht alle Jazzmusiker, die inzwischen die Szene betreten haben, einfach aufgelistet; vielmehr werden – stellvertretend für viele – die Musiker ausführlich gewürdigt, die prägend für die Entwicklung der letzten Jahre waren. So werden David Murray und Wynton Marsalis als Vertreter des Klassizismus der 80er Jahre vorgestellt. In den verschiedenen Instrumentalkapiteln werden selbstverständlich ebenfalls stilbildende Musiker ergänzt; darüber hinaus wird auch über neue Entwicklungen im Instrumentalbereich selbst berichtet. Mehr zum Buch >>
All that Jazz: Die Geschichte einer Musik
Autor: Michael Jacobs
Eine Geschichte des Jazz› von seinen Anfängen in der Folklore schwarzer Amerikaner und in den Vergnügungsvierteln von New Orleans, über die großen Swing-Bigbands bis zum Jazzrock und zu sonstigen Spielarten des Jazz› in den 80er und 90er Jahren. Michael Jacobs Darstellung unterrichtet über die unterschiedlichen Stile und Spielweisen, die Lebensgeschichten berühmter Musiker und über legendäre Aufnahmen und Auftritte. Viele Anekdoten und zahlreiche Fotos lockern den Band auf. Mehr zum Buch >>
Jazz-Standards. Das Lexikon: 320 Songs und ihre Interpretationen
Autor: Hans-Jürgen Schaal
«Jazz Standards ist ein spannender Schmöker. Man beginnt zielgerichtet, aber bald packt einen die Neugier und man nutzt die Register, wühlt sich von Stück zu Stück, liest sich fest, wird neugierig und – und das ist vielleicht das größte Lob – geht zum eigenen Plattenschrank und hört sich die eine oder andere Interpretation an, über die man gerade gelesen hat. Das Ganze ist locker geschrieben, kein wissenschaftliches Werk, aber auch in den Vereinfachungen der Beschreibungen neugierig machend. Und vielleicht tragen ja die stilübergreifenden Übersichten über solche bekannten Stücke dazu bei, Stilpuristen einmal mehr bewusst zu machen, dass es vor oder nach ihrer selbst bevorzugten Stil-Tradition immer eine Zukunft und Avantgarde immer eine Vergangenheit voraussetzen.» (Frankfurter Rundschau 7.2.2002) Mehr zum Buch >>
Swingtime in Deutschland
Autor: Stephan Wuthe
Swing ist im Kommen. Vor allem jüngere Leute begeistern sich wieder für den Swing. Woher diese Attraktivität und warum gerade in Deutschland? Stephan Wuthe, seit Schülerzeiten Liebhaber, Sammler und inzwischen einer der besten Kenner der Swing-Musik, beschreibt die Zeit der dreißiger und vierziger Jahre, als mit dem amerikanischen Swing ein ganz neues, ziemlich schräges Lebensgefühl entstand. In den zwanziger Jahren locken Gastspiele der besten amerikanischen Bands, der besten Musiker in Paris, Amsterdam, London oder Berlin zig Tausende an. Über das Radio, über Platten, über Filme, Tanzbars etc. feiern die neue Musik und die neuen Tänze gerade in Deutschland wahre Triumphe. Der Trend setzte sich trotz Verboten, Verfolgungen, Behinderungen in der Nazi-Zeit fort… Mehr zum Buch >>
Der Ghetto-Swinger: Eine Jazz-Legende erzählt
Autor: Coco Schumann
«Ich bin Musiker. Ein Musiker, der im KZ gesessen hat, kein KZler, der Musik macht. Ich habe viel zu sagen. Die Richtung ist klar: Back to the roots, in jene Welt, in der meine Seele zu Hause ist, in den Swing. Wer den Swing in sich hat, ob er im Saal steht oder auf der Bühne, kann nicht mehr im Gleichschritt marschieren» (Coco Schumann).
In Ausschwitz spielte er um sein Leben, in Dachau begleitet er mit letzter Kraft den Abgesang auf das Regime. Danach treibt es den Entwurzelten durch die Welt, die ihm einzig verbliebene Heimat ist der Jazz und der Swing. Heute lebt Coco Schumann wieder in Berlin und spielt «seine» Musik. Hier erzählt er zum ersten Mal sein Leben. Mehr zum Buch >>
Frankie Manning: Ambassador of Lindy Hop [Englisch]
Autoren: Frankie Manning, Cynthia R. Millman
In the early days of swing dancing, Frankie Manning stood out for his moves and innovative routines; he introduced the ‹air step› in the Lindy Hop, a dance that took the U.S. and then the world by storm. In this fascinating autobiography, choreographer and Tony Award winner (Black and Blue) Manning recalls how his first years of dancing as a teenager at Harlem's Savoy Ballroom led to his becoming chief choreographer and a lead dancer for ‹Whitey's Lindy Hoppers,› a group that appeared on Broadway, in Hollywood musicals and on stages around the globe. Manning brings the Swing Era vividly back to life with his recollections of the crowded ballrooms and of Lindy Hoppers trying to outdo each other in spectacular performances. Mehr zum Buch >>
Swingin› At The Savoy: The Memoir of a Jazz Dancer [Englisch]
Autoren: Norma Miller, Evette Jensen
Dancer, award-winning choreographer, show producer, stand-up comedienne, TV/film actress and author, Norma Miller shares her touching historical memoir of Harlem's legendary Savoy Ballroom and the phenomenal music and dance craze that 'spread the power of Swing across the world like Wildfire›. It was a time when the music was Swing, and Harlem was king. Renowned as ‹the world's most beautiful ballroom› and the largest, most elegant in Harlem, the Savoy was the only ballroom not segregated when it opened in 1926. Mehr zum Buch >>
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