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Shuffle Projects

Swinging Projects for Lindy Hop & Balboa Dancers

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History/Culture

Clayzapoppin vs. Hellzapoppin

25.05.2010 by Chris

Clayzapoppin

This was a special video presentation at SVJD's second annual Swing/Jazz Dancing Music-Video Contest.

Description: The famous Lindy Hop scene from Hellzapoppin can't be done better.
But it can be re-done. Here's our rendition.

Participants: Lukas Allenbaugh, Katie McLaughlin, Celeste Olds, Jason Schroeder, Jared Luxenburg, John Platt, Amy Weber

Hellzapoppin

And here is the original dance scene by Whitey's Lindy Hoppers, featuring Frankie Manning (in the Mechanic's Dungarees), from the movie “Hellzapoppin” (1941):




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Filed Under: Funny Stuff, History/Culture Tagged With: Frankie Manning, Hellzapoppin, Jazz Routine, Lindy Hop, Video

Global Shim Sham

10.04.2010 by Chris

Vom 21.-26. Mai 2009 wurde in New York ein riesiges Geburtstags-Festival anlässlich Frankie Mannings 95. Geburtstag organisiert. Dieser Anlass ist allgemein als Frankie Fest oder Frankie 95 bekannt.

Leider verstarb Frankie Manning (16.5.1914-27.4.2009) einen Monat vor dem Anlass und das Geburtstags-Festival wurde kurzum zu einem inzwischen schon legendären Gedenk-Festival.

Die Organisatoren riefen im Vorfeld dazu auf, den Shim Sham in der lokalen Szene auf Video aufzunehmen und auf Youtube zu veröffentlichen, um einen Zusammenschnitt für das Festival herzustellen. Über 160 Videos wurden produziert, u.a. auch vom Schneeschuh-Shim Sham, aufgenommen im März 2009 während dem 1. Geneva Lindy Exchange:



Wie ihr seht, wurden Ausschnitte aus diesem schweizerisch/französischen Beitrag in den Global Shim Sham übernommen.




Jedes Mal, wenn ich den Global Shim Sham sehe, bin ich gerührt!
Wie gefällt euch dieses Video? Schreibt einen Kommentar!

Filed Under: Dance, Event, History/Culture Tagged With: Frankie Manning, Jazz Routine, Shim Sham, Video

Balboa – Wie alles begann. Die Geschichte eines Tanzes

27.03.2010 by Chris

Ursprünge

The Ray Rand Swingers, 1937

Die Tanzhistoriker sind sich über die Herkunft des Balboa nicht einig.

Während er für die einen vom Foxtrott abstammt, sind andere der Meinung, dass er eine Weiterentwicklung des Charleston, Jig Trot/Jig Walk sowie dem Collegiate Shag der 1920er Jahre ist.

Auch Rumba wurde in der Vergangenheit als Ursprung genannt.

In einer Quelle wird berichtet, dass der Tanz anfänglich „Bal-Hop“ und „Balboa Shuffle“ genannt wurde, mehr aber dem Collegiate Shag ähnelte.

Woher der Balboa seinen Namen hat ist jedoch klar, nämlich von der Balboa Peninsula bei Newport Beach, etwa 65 km südlich von Los Angeles in Kalifornien.

Getanzt wurde zuerst im Balboa Pavilion und danach im berühmten Rendezvous Ballroom, welcher 1928 gebaut wurde und gigantisch war. Die Tanzfläche war über 1‘100m2 gross und konnte problemlos 1500 Tanzpaare aufnehmen!

Im älteren Balboa Pavilion war Lindy Hop tanzen aus strukturellen Gründen verboten, dies verhalf dem Balboa indirekt zu Popularität.

Die Entwicklung begann in den 1920er Jahren, der Ursprungsort und der -Zeitraum des Balboa kann dem Rendezvous Ballroom zwischen 1934/35 und etwa 1941 zugeschrieben werden, wo er wohl auch seinen Namen erhielt.

Balboa Tanzformen

Man unterscheidet zwei Tanzformen: Pure Balboa und Bal-Swing

Pure Balboa

Pure Balboa (wird auch Pure Bal genannt) entwickelte sich in Tanzsälen, wo der Platz limitiert war. Die meisten der grösseren Tanzsäle waren so überfüllt, dass „No Breakaways“-Schilder aufgehängt werden mussten, was soviel bedeutete wie „Lindy Hop verboten“.

Pure Balboa ist ein sehr simpler Tanz, in einer aufrechten, geschlossenen Haltung mit einer Brust-an-Brust-Verbindung. Es gibt keine Drehungen und die geschlossene Haltung wird niemals aufgebrochen (break away).

Allenfalls werden Richtungswechsel und Schrittvariationen benützt, um den Rhythmus der Musik zu akzentuieren oder auch aus stilistischen Gründen.

Der Tanz wurde jedoch nicht ausschliesslich zu schneller Musik getanzt, wie fälschlicherweise häufig angenommen wird, obwohl er sich natürlich besonders gut dazu eignet.

Im Gegenteil, Balboa wurde immer zu allen möglichen Tempi getanzt, auch zu sehr langsamer Musik.

Bal-Swing

Mit der Zeit wurde Pure Balboa einem Teil der Originaltänzer zu langweilig und sie begannen neue Variationen einzubringen, was zwangsläufig dazu führte, die bis dahin übliche geschlossene Brust-an-Brust-Verbindung auszubrechen.

In dieser Form war nun alles möglich: Drehungen, Kicks, Dips, Tricks und sogar Air-Steps. Die neuen Figuren wurden mit den bekannten Schritten kombiniert, so blieb das ursprüngliche Balboa-Feeling erhalten.

Auch hier herrscht keine Einigkeit darüber, wann der Begriff Bal-Swing eingeführt wurde. Die damaligen Tänzer nannten ihren Tanz schlicht „Swing“.

In anderen Regionen wurden jedoch auch „Swing“-Tänze getanzt, welche aber mit dem Balboa nichts zu tun hatten.

Willie Desatoff, einer der Originaltänzer der damaligen Zeit, sagte: “Pure Balboa wurde ausschliesslich in Orange County (Newport Beach gehört hier dazu) getanzt, während Bal Swing hauptsächlich in Los Angeles County getanzt wurde. Nur wenige Tänzer reisten und tanzten darum beide Tänze.”

Balboa Legenden

Ray Randazzle, Manager des Dianna Ballroom in Culver City, in der Nähe von Los Angeles und selbst ein begeisterter Tänzer gründete 1935 eine Tanztruppe unter dem Namen „The Ray Rand Swingers“.

Sie wurde gebucht für spezielle Tanzveranstaltungen, Wettbewerbe, Marathons etc. Die Truppe wurde im Grossraum von LA sehr bekannt und wurde von den lokalen Fans „The Big Four“ genannt.

Die vier Tanzpaare waren:
Maxie Dorf & Mary McCaslin
Hal & Betty Takier
Lawrence „Lolly“ Wise & Lilian Arnold
Gil Fernandez & Venna Cascon

Weitere Legenden:
Bart Bartolo, Dean Rafferty, Ed & Inez Thompson, John & Ann Mills, Willie & Lila Desatoff.

Quellen:

  • The Lindy Circle
  • Streetswing.com
  • Wikipedia (englisch)
  • Wikipedia (deutsch)

Filed Under: Dance, History/Culture Tagged With: Bal-Swing, Balboa, Geschichte, History, Pure Bal, Tanz

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